Tanzparty, Rockbands und Funkenfeuer: Hier ist ist der SZ/BZ-Feschtlesfahrplan

Kreis Böblingen. Und wieder geht eine ereignisreiche Woche zu Ende. Doch wieder hat die Langeweile keine Chance, denn hier kommt unser Feschtlesfahrplan mit Tipps und Ideen.

Freitag

Am Freitag, 16. Februar heißt es im Böblinger Blauen Haus am Postplatz wieder „Club@Lounge feat. DJ Juicycology“. Hier können sich alle Tanzwütigen odentlich verausgaben. Dafür legen ausgesuchte DJs aus der Region im blauen Haus auf, was Tanzbein und Schwunghüfte garantiert provoziert. Ihr Repertoire reicht vom Clubsound der 70er, 80er und 90er über Rock bis zu den aktuellsten Beats. Beginn ist um 21 Uhr, siehe auch unter www.kulturbh.de im Netz

Samstag

Am Samstag, 17. Februar, ab 17 Uhr, steht in Magstadt das 14. Funkenfeuer der Freiwilligen Feuerwehr auf dem Programm. Am Funkenplatz hinter den „Hochhäusern“ wird Holz zu einem riesigen Turm aufgeschichtet. Meterhoch ragt der Holzstapel des Magstadter Funkenfeuers Jahr für Jahr in den Himmel.  Ab 17 Uhr kann man sich im beheizten Festzelt bei warmen und kalten Getränken, sowie Speisen stärken. Zu späterer Stunde wird die Guggenmusik dann vom altbekannten DJ abgelöst und die „Funki-Bar“ eröffnet. Parken ist auf den Friedhofsparkplätzen möglich. Die Zufahrt zum Festplatz ist für Fahrzeuge gesperrt. Nähere Infos gibt es im Netz unter www.ffw-magstadt.de.

Tief hängende Stromgitarren gibt es am Samstag, 17. Februar ab 20 Uhr bei der IG Kultur im Sindelfinger Pavillon. Aus der Reihe „Shooting Bands - junge Bands aus der Region“ kommen die Gruppen Sündflut (Hopepunk) und Maeglin (Grunge) auf de Bühne am Calwer Bogen. Sündflut ist eine fünfköpfige Band aus Bempflingen – irgendwo im schwäbischen Nirvana zwischen Stuttgart und Reutlingen. Sie verbinden klassischen Punkrock mit Metalelementen und zeichnen sich vor allem durch gesellschaftskritisches Engagement, Antifaschismus und einer gefestigten Utopie aus. Maeglin sind vier Musiker aus dem Großraum Stuttgart, die den 90er Jahre-Sound des Grunge spielen, mit dem sie groß geworden sind. Selbstkomponierte, melodiöse Riffs mit hohem Wiedererkennungswert werden mit eingängigen Gesangsmelodien verbunden. Siehe www.igkultur.de im Netz.