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Flüchtlings- und Energiekrise

Die Grenzen der Solidarität

Infolge der Energiekrise wächst die Skepsis gegenüber den Geflüchteten und einem deutschen Engagement in der Ukraine. Eigeninteressen haben Vorrang. Dies ist sehr kurzsichtig, meint Matthias Schiermeyer.
Von Matthias Schiermeyer
Eine der sechs Demonstrationen zum „Solidarischen Herbst“ – hier in Berlin.

Eine der sechs Demonstrationen zum „Solidarischen Herbst“ – hier in Berlin. Foto: dpa/Jörg Carstensen

Zweifellos verfolgt der russische Machthaber Putin einen Plan: Mit der Zerstörung der Infrastruktur will er die Ukraine unbewohnbar machen, Menschen ihrer Heimat berauben und viele Millionen in die Flucht treiben – in der Erwartung, dass sie die westlichen Gesellschaften auseinanderreißen. Es ist denkbar, dass diese teuflische Strategie aufgeht.

Denn der Argwohn gegenüber den gut eine Million Flüchtlingen wächst. Die Vertriebenen werden mit einer Erstausstattung und vollen Sozialleistungen versorgt, ...

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