Schnell genug für Olympia und doch zu spät
Leichtathletik. Manchmal liegen Freud und Leid in der Leichtathletik wahnsinnig nah beisammen. Das durfte zuletzt Jessica-Bianca Wessolly am eigenen Leib erfahren. Die Sindelfingerin sprintete in La Chaux-de-Fonds eine herausragende Zeit von 22,50 Sekunden, knackte die Direkt-Norm für die Olympischen Spiele über die 200 Meter – leider zwei Wochen zu spät.
Glückwunsch zur tollen Leistung, die leider etwas zu spät kam. Im Ziel hast du geweint, wie geht es dir inzwischen?
Jessica-Bianca Wessolly: „Mittlerweile ...
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