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Tag der seltenen Erkrankungen

Der schwierige Weg zur Diagnose bei seltenen Erkrankungen

Es werden immer mehr seltene Erkrankungen registriert. Die Suche nach einer Diagnose kann viele Jahre dauern und sehr belastend sein. Wie ein Fall aus Trier zeigt.
Von Von Birgit Reichert (Text) und Harald Tittel (Foto), dpa

Trier/Homburg - Angefangen hat alles vor gut zehn Jahren. Bernward Wittschier bekam taube Finger, taube Zehen und ein taubes Gesicht. Außerdem schmeckte plötzlich alles nur noch salzig. Heute hat sich das Taubheitsgefühl weiter ausgebreitet: Es geht von der Stirn schräg über seinen Kopf nach unten bis in den Schulterbereich. 

"Es ist, wie wenn man zehn Betäubungsspitzen beim Zahnarzt bekommt und die Wirkung nie nachlässt", sagte der 63-Jährige in Trier. Die Taubheit schlage inzwischen auch auf ...

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