

„In den letzten Jahren war es alles andere als rosig“, sagte rückblickend der Kämmerer bei der Präsentation des Zahlenwerks. „Jetzt ist es besser.“ Was sehr bescheiden ausgedrückt ist. Noch der Haushaltsplan 2011 hatte ein düsteres Szenario gezeichnet: Bis 2015 rechnete die Gemeinde damit, jährlich die auflaufenden Defizite aus dem laufenden Betrieb ausgleichen zu müssen. 6,4 Millionen Euro waren dafür veranschlagt. „Das ist brutal“, so Brenner. Zum Jahresende nun hat sich die Lage komplett gedreht: ...
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