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zu: Donald Trumps Zollkrieg.

Er legt die Finger in Wunden

Man kann zum US-Präsidenten Donald Trump stehen wie man will, aber er legt den Finger in Wunden, die es zu heilen gilt.
Von Dr. Wolfgang Marx, Sindelfingen

Er will den Krieg beenden, aber die Hegemonie als Weltmacht will er nicht so einfach aufgeben. Das lässt er die andere Weltmacht in Russland und China spüren.
Eine andere Wunde im eigenen Land ist die Verschwendung und so schleift er die Institutionen, die nichts als Kosten produzieren und da steht die USAID, NGOs und diverse Bildungseinrichtungen im Focus. Bildung produziert zwar Wissen aber auch sehr viel nicht wertschöpfendes Wissen. Und noch eine Wunde ist zu heilen, die der wahnsinnigen Überschuldung ...

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