

Wegen der aktuellen Situation in der Türkei hat sich die Sindelfinger Verwaltungsspitze dazu entschlossen, dem Fastenbrechen auf dem Marktplatz fernzubleiben. OB-Kandidat Max Reinhardt nahm demonstrativ teil. Beide Haltungen sind nachvollziehbar und doch braucht es einen neuen Ansatz im Umgang mit der türkisch-islamischen Community in Sindelfingen.
Ein distanzloses Dabeisein mit dem schlichten Hinweis auf die zu recht gerühmte Sindelfinger Vielfalt ist so wenig angebracht wie ein Wegducken vor möglichen ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0