Danke!
Kriege und Konflikte, eine wirtschaftlich angespannte Lage, politische Unwägbarkeiten. Das verunsichert viele Menschen. Manche ziehen sich deshalb komplett ins Private zurück. Andere richten ihre Wut gegen Minderheiten, werden aggressiv, grenzen aus. Geholfen ist damit niemandem.
Wir wollen keineswegs alles schön reden, nur dazu anregen, einmal die Perspektive zu wechseln. Wie wäre es denn, sich einfach mal zu bedanken? Bei dem liebevollen und unermüdlichen Personal im Pflegeheim oder im Krankenhaus. Bei Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften, die auch an Sonn- und Feiertagen da sind, wenn sie gebraucht werden. Dem freundlichen Herrn, der am Bahnsteig mit einem flotten Spruch einen aufkommenden Streit schlichtet. Dem Kollegen, der uns immer wieder zum Lachen bringt, gerade dann, wenn es mal besonders stressig ist.
Wir von der SZ/BZ-Redaktion bedanken uns heute bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Dafür, dass Sie uns die Treue halten. Danke für Ihr Vertrauen und dafür, dass Sie den unabhängigen Lokaljournalismus unterstützen, den unsere Demokratie braucht.
Wir haben Sie hoffentlich im Jahr 2024 gut über das Lokalgeschehen informiert. Jedenfalls setzen wir alles daran, damit das 2025 der Fall sein wird. Kritisch-konstruktiv und durchaus auch mal mit Spaß und einem Augenzwinkern, die Dinge sind ja ernst genug.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben im Jahr 2025 Glück und Zuversicht.
Bleiben Sie gesund und uns gewogen!