Zwischen Tränen und unfassbarer Freude
Tübingen. Rebecca Krüskes Sohn war von Tag eins an anders. Kaum Schlaf, viel Schreien, ein stetiges Bedürfnis nach Nähe. „In der Nacht nach der Geburt habe ich die Kinderkrankenschwester gerufen, er ließ sich nicht beruhigen“, erinnert sich die 31-Jährige aus Rastatt. Kochen, während das Kind im Hochstuhl zuguckt? Alleine schlafen ab 19 Uhr? Autofahren? Für einige Eltern und ihren Nachwuchs zumeist kein Problem, für Krüske und ihren Mann schon. „Unser Kind fordert viel. Es ist sehr bedürfnisstark.“
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