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Uderzo-Ausstellung

Zwischen Asterix, Umpah-Pah und der Berliner Mauer

Die Berliner Ausstellung „Uderzo: Von Asterix bis Zaubertrank“ setzt dem französischen Zeichner Albert Uderzo ein Denkmal und führt dessen Vielseitigkeit vor.
Von Gunther Reinhardt
Blick in die Ausstellung „Uderzo: Von Asterix bis Zaubertrank“

Blick in die Ausstellung „Uderzo: Von Asterix bis Zaubertrank“

Bild: Foto: © Museum für Kommunikation Berlin/Kay Herschelmann

Wenn am 23. Oktober der neue, 41. „Asterix“-Band erscheint, wird wie schon bei beim allerersten Heft „Asterix der Gallier“ (1960) am Anfang eine Lüge stehen: „Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr.“ Denn die Geschichten von Asterix, Obelix, Idefix und Co. spielten nie wirklich in einer Welt, als Frankreich noch Gallien hieß und von den Römern besetzt war, sondern immer auch im Hier und Jetzt.

Original-Illustrationen der „Asterix“-Bände

1980, drei Jahre nach dem Tod des Autors René Goscinny, mit dem ...

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