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Sinn von Aschermittwoch

Warum geht man fleischlos in die Fastenzeit?

Am Aschermittwoch ist Schluss mit lustig. Die närrische Zeit endet und die Zeit des Fastens und der Buße beginnt. 40 Tage lang bereiten sich Christen auf das Osterfest vor. Der Aschermittwoch ist untrennbar mit dem Aschekreuz und dem Verzicht auf Fleisch verbunden. Wir erklären, warum das so ist.
Von Markus Brauer/AFP
„Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“, spricht der Priester im katholischen Gottesdienst am Aschermittwoch und zeichnet den Gläubigen zu Beginn der Fastenzeit mit Asche ein Kreuz auf die Stirn.

„Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“, spricht der Priester im katholischen Gottesdienst am Aschermittwoch und zeichnet den Gläubigen zu Beginn der Fastenzeit mit Asche ein Kreuz auf die Stirn.

Bild: Foto: Imago/Funke Foto Service

Asche auf die Stirn und ein Zitat aus der Bibel: Vieles, was am Aschermittwoch im Gottesdienst geschieht, hat seinen Ursprung im Alten Testament. Es geht um den Sündenfall, der im Buch Genesis beschrieben wird, und um die Vergänglichkeit allen irdischen Seins.

Welchen Ursprung hat der Aschermittwoch?

„Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“, spricht der Priester im katholischen Gottesdienst am Aschermittwoch und zeichnet den Gläubigen zu Beginn der Fastenzeit mit Asche ein Kreuz ...

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