Menü
Seltsame Gaumenfreuden

Warum Brötchen mit Schweinemett gerade „in” sind

Wenige Fleischprodukte bekommen so viel Aufmerksamkeit wie Mett. Warum ist das so? Und passt das in die Zeit? Eine Erkundungsreise zu Mett-Hotlines, Mett-Karneval und Mett-Komik.
Von Markus Brauer/dpa
Ein Mettigel wird in der Fleischerei Eckart hergestellt. Die Fleischerei in Lindenthal bietet zu Karneval eine „Mett-Hotline“ an.

Ein Mettigel wird in der Fleischerei Eckart hergestellt. Die Fleischerei in Lindenthal bietet zu Karneval eine „Mett-Hotline“ an.

Bild: Foto: dpa/Rolf Vennenbernd

Wer sich das Instagram-Profil von Giovanni Zarrella anschaut, darf durchaus irritiert sein. Zigfach ist dort unter der Ankündigung einer Tour („Eine italienische Sommernacht“) des Popsängers ein einziges, wenig graziles Wort zu lesen: „Schweinemett“. Huch! Was ist denn da schiefgegangen?

Bevor man sich nun um den Gaumen der Zarrella-Fans sorgt, sei gesagt, dass dahinter ein Aufruf von Stefan Raab steckt. Der Moderator und einstige Metzger-Lehrling hatte seine Zuschauer jüngst aufgefordert, Zarrellas ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0