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Gesellschaft

Nach rassistischem Gegröle auf Sylt - Kampen atmet auf

Vor einem Monat hatten Party-Gäste im Club Pony auf Sylt rassistische Parolen gegrölt. Ein Video-Schnipsel davon ging viral und rückte nicht nur Kampen und seine Gäste bundesweit in den Fokus.
Von Von Lea Sarah Albert, dpa
Die Pony-Betreiber hatten kurz nach Bekanntwerden der Vorfälle öffentlich Position bezogen.

Die Pony-Betreiber hatten kurz nach Bekanntwerden der Vorfälle öffentlich Position bezogen.

Bild: Foto: Lea Sarah Albert/dpa

Kampen/ Flensburg - Frauen mit dezenten Designeruhren am Handgelenk und großen Sonnenbrillen auf der Nase schlendern barfuß mit ihren Kindern zum Strand vor Kampen. Chromblitzende Luxusautos parken in der Sonne dieses Juni-Nachmittags vor dem Club Pony auf Sylt. Deren Besitzer trinken kühlen Grauburgunder auf der Terrasse des Lokals, das vor einem Monat bundesweit für gewaltige Schlagzeilen gesorgt hat. 

Während im Nobelort Kampen nach dem viel beschriebenen Rassismus-Eklat vor einem Monat alles ...

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