![Der Schwarze Anglerfisch mit leuchtender „Angel“ – hier als Modell.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/484/62484/62484_media.imagefile.a3761b0c-ce8d-456a-a352-6577c0d0dd41.original.jpg?_=1739473200&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778&f=inside)
![Der Schwarze Anglerfisch mit leuchtender „Angel“ – hier als Modell.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/484/62484/62484_media.imagefile.a3761b0c-ce8d-456a-a352-6577c0d0dd41.original.jpg?_=1739473200&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778&f=inside)
Er war 18, hatte gerade sein Abitur gemacht und schmiedete große Pläne: Reisen unternehmen, jobben. Doch auf einmal kam Corona und zerstörte die Träume. Statt in der fernen Welt saß der junge Mann daheim, konnte niemanden treffen und blickte einer ungewissen Zukunft entgegen. „Dann hat er angefangen, exzessiv zu trainieren“, berichtet der Psychiater Ulrich Voderholzer.
Der Jugendliche brachte es auf bis zu sechs Stunden pro Tag, rutschte in eine Magersucht, verlor über 20 Kilo und musste behandelt ...
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