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Anika Decker im Gespräch

„Man sollte viel mehr knutschen. Überall. In jedem Alter.“

Ein Gespräch über die Perimenopause, junge Liebhaber, Me-too in der Filmbrache, wie die Drehbuchautorin eine Sepsis überlebte und einmal Til Schweiger verklagte.
Von Anja Wasserbäch
Anika Decker. Wenn ihr Leben ein Drehbuch wäre, würde man es für etwas übertrieben halten.

Anika Decker. Wenn ihr Leben ein Drehbuch wäre, würde man es für etwas übertrieben halten.

Bild: Foto: Edith Held

Die Regisseurin und Drehbuchautorin Anika Decker kommt direkt von einer TV-Livesendung im ZDF. Treffpunkt Café Einstein Unter den Linden. Erst einmal runter kommen vom Adrenalin. Sie bestellt Flusskrebsrisotto und Coke Zero.

Anika Decker, schön dass wir uns hier mitten in Berlin im Café Einstein treffen. Das könnte auch gut in Ihren Roman „Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben“ passen.

Oh ja, schauen Sie sich mal um, hier sitzen lauter Typen, die auch in den Medien oder in ...

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