EnBW ersetzt Kohle aus Russland
Auch bei dieser EnBW-Hauptversammlung, die wieder online stattfindet, schlägt die Stunde der Aktionäre: Ein Anleger will von EnBW-Chef Frank Mastiaux wissen, ob es nicht zynisch sei, knapp 300 Millionen Euro als Dividende auszuschütten, wenn doch ein Teil der Gewinne aus Geschäften mit russischem Gas stamme. Der Energiemanager, der im September nach zehn Jahren bei EnBW ausscheidet, verweist zunächst auf das vielfältige humanitäre Engagement des Unternehmens zur Linderung der Not von Flüchtlingen. ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0