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Energieversorger EnBW

EnBW ersetzt Kohle aus Russland

Der Energiekonzern werde bis Inkrafttreten des EU-Embargos im August genügend Lieferanten finden, verspricht der scheidende Chef Mastiaux.
Von Markus Grabitz
Frank Mastiaux: Nach zehn Jahren an der Spitze der EnBW stand er noch einmal den Aktionären bei der Hauptversammlung Rede und Antwort.

Frank Mastiaux: Nach zehn Jahren an der Spitze der EnBW stand er noch einmal den Aktionären bei der Hauptversammlung Rede und Antwort. Foto: dpa/Marijan Murat

Auch bei dieser EnBW-Hauptversammlung, die wieder online stattfindet, schlägt die Stunde der Aktionäre: Ein Anleger will von EnBW-Chef Frank Mastiaux wissen, ob es nicht zynisch sei, knapp 300 Millionen Euro als Dividende auszuschütten, wenn doch ein Teil der Gewinne aus Geschäften mit russischem Gas stamme. Der Energiemanager, der im September nach zehn Jahren bei EnBW ausscheidet, verweist zunächst auf das vielfältige humanitäre Engagement des Unternehmens zur Linderung der Not von Flüchtlingen. ...

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