Eine nachdenkliche Biennale
Es sind ganz unterschiedliche Eindrücke, die ein Rundgang durch die Hauptausstellung der 59. Kunstbiennale vermittelt. Gleich am Anfang in der ehemaligen Seilerei des alten Werftgeländes (Arsenale) sieht man sich der riesigen schwarzen Bronzestatue einer afrikanischen Frau ohne Augen („Brick House“) der afroamerikanischen Künstlerin Simone Leigh gegenüber.
Etwas später wird man mit praller Sexualsymbolik im monumentalen surrealistischen Wandgemälde „Pisser Triptych“ von der Schweizerin Louise Bonnet ...
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