

Es ist mucksmäuschenstill im großen Turniersaal im Mercure Hotel. Nur das Rauschen der Lüftung ist zu hören. Und das leise Klicken der Schachuhren. Dicht an dicht sitzen die Schachspieler an den Tischen. Den Kopf nachdenklich in die Hände gestützt. Die Arme vor dem Körper verschränkt. Man sieht nahezu die Köpfe rauchen. Auf den ersten Blick scheint bis auf wenige Züge in vielen Minuten nicht viel zu passieren. Doch im Kopf werden die verschiedensten Züge und Kombinationen abgewogen. Man versucht, ...
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