„Im Spitzholz lässt es sich leben“
Der schönste Sindelfinger Stadtteil? Für Karin Schlereth (Bild: Mai) ist das gar keine Frage. Sie strahlt über das ganze Gesicht, wenn sie vom Spitzholz erzählt. Seit 1976 wohnt sie hier. „Ich kann mir gar nicht vorstellen, woanders zu wohnen.“ Schließlich habe man im Spitzholz alles, was man braucht: „Ein Einkaufszentrum und etliche Ärzte sind in unmittelbarer Nähe, ins Krankenhaus oder zum Freibad ist es ein Katzensprung und den Wald haben wir vor der Haustür. Was will man mehr? Hier lässt es ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0

Wo kommt unser Essen her?

Schokofahrt von Amsterdam nach Böblingen

Flugfeld: Neue Rampe zur Autobahn wird eine Woche später freigegeben
