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Böblinger Bier

Ein Name wie für Bier geschaffen

Der Böblinger Thomas Quellmalz ist mit einem eigenen Label ins Biergeschäft eingestiegen. Demnächst: Ein Bier für Gerda, Dieter und Judo-Udo.
Von Hansjörg Jung
homas Quellmalz in seinem Firmenwagen „Henry“, einem 54er Ford F 100. Bild: Jung

homas Quellmalz in seinem Firmenwagen „Henry“, einem 54er Ford F 100. Bild: Jung

Der Name ist Verpflichtung – und Programm. Wer so heißt, der muss zwangsläufig etwas mit Bier machen. Diesen Gedanken hegte der Böblinger Thomas Quellmalz schon lange – den Namen mit Bier in Verbindung zu bringen. Denn der Quellmalz, so der Böblinger, war einst dafür zuständig, das geschrottete Malz für die Bierherstellung einzumaischen.

Dazu kommt: Quellmalze gibt es in Deutschland nicht allzu viele. Rund 4000 bis 4500 gibt es davon in der Bundesrepublik. kein Vergleich zu Müller, Scheider, Schmidt ...

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