

„Karriere kann man nicht bis ins i-Tüpfelchen planen“, ist Stefan Abraham überzeugt. „Man muss wissen, wo man hin will und sein Bestes geben, aber die Entscheidungen treffen dann meistens doch Andere.“ So auch letztes Jahr. „Mein Chef meinte damals: ‘Wir müssen reden’, und ich erforschte erst einmal mein Gewissen, was ich wohl ausgefressen hatte“, sagt er und lacht. „Als mein Chef mir dann sagte, er werde Werkleiter und wolle mich als seinen Nachfolger vorschlagen, war ich stolz, aber auch sehr ...
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