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Entlastung für die Stadt

Sindelfinger Messehalle bleibt Notunterkunft für Geflüchtete

Das Land plant den Weiterbetrieb für 15 Jahre. Dadurch muss Sindelfingen jährlich 120 weniger Geflüchtete in der Anschlussunterbringung unterbringen, die in städtischer Zuständigkeit liegt. 
Von Bernd Heiden
Die Sindelfinger Messehalle soll die nächsten 15 Jahre als Notunterkunft für Geflüchtete dienen.

Die Sindelfinger Messehalle soll die nächsten 15 Jahre als Notunterkunft für Geflüchtete dienen.

Bild: z

Sindelfingen. Das Land betreibt seit 2022 im Gebäude der ehemaligen Messehalle eine Notunterkunft für Geflüchtete im Sindelfinger Osten. Zunächst wurden dort Geflüchtete aus der Ukraine untergebracht, seit 2023 wird die Unterkunft auch für Geflüchtete aus anderen Herkunftsländern genutzt. Bislang war der Standort geduldet. Das Land plant nun den Weiterbetrieb der Notunterkunft für weitere 15 Jahre.

Für den Weiterbetrieb soll zur Festschreibung eine Vereinbarung zwischen Land, Landkreis und Stadt ...

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