Schade für die Erdwärme
zu: „Wilde Bohrer, tiefe Risse“ (SZ/BZ vom 28. Juni) Jochen Weinbrecht vom Landratsamt Böblingen erweckt der Eindruck, als ob bis zur Katastrophe in Staufen 2009 niemand etwas von der Problematik „Eingriffe in den Gipskeuper- und Anhydrituntergrund“ geahnt hätte. Deshalb sei staatlicherseits nichts geregelt und kontrolliert worden. Ja, geht’s noch? Stuttgart 21 wurde in den 1990er-Jahren geplant. Jahrelang hat uns die Deutsche Bahn (DB) erklärt, dass es finanziell und technisch das „bestgeplante“ ...
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