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Maichingen: Zwei Naturdenkmale kommen auf den Prüfstand / Auch die Hainbuche auf dem Alten Friedhof ist gefährdet

Pilze nagen am „Hohen Baum“

Pilze fressen sich durch Äste und Stämme. Deshalb kommen zwei bedeutende Maichinger Naturdenkmale auf den Prüfstand. Experten untersuchen, ob die als „Hoher Baum“ bekannte Linde am Weilemer Weg Richtung Döffingen und die markante Hainbuche auf dem Alten Friedhof noch verkehrssicher sind.
Von unserem Mitarbeiter Peter Maier

Als der Hohe Baum noch zarte Wurzeln schlug, war der Weg auf den Feldern zwischen Maichingen und Döffingen noch eine Hauptverbindungsstraße zwischen dem Rheinland und dem Südwesten Deutschlands.

Auf dieser Strecke war damals eine Menge los. Die Linde könnte eine Menge erzählen, aber wenn es tatsächlich sein muss, wird sie bald nicht mal mehr ein stummer Zeuge von damals. Die untere Naturschutzbehörde hat im Jahre 1991 in ihren Akten das Pflanzungsdatum 1601 festgeschrieben.

Nach etlichen Einkürzungen ...

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