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Ringen: Jürgen Paeth (TSV Ehningen) und Patrik Prochazka (KSV Holzgerlingen) fürchten dramatische Folgen für ihre Sportart nach dem angekündigten Olympia-Aus

Ohne große Vorbilder kein Nachwuchs

Von unserem Redakteur Philipp Hamann

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) will Ringen nach den Spielen 2016 in Rio de Janeiro aus dem Programm streichen. „Das wäre der Todesstoß für unsere Sportart“, sagt Patrik Prochazka, Abteilungsleiter beim KSV Holzgerlingen. Der KSV Holzgerlingen hat 350 Mitglieder. Darunter sind gerade mal 25 Jugendliche. Patrik Prochazka (Bild: z) redet deshalb nicht lange um den heißen Brei herum. „Ringen ist eine Randsportart. Wenn Olympia wegfällt, ist das doppelt bitter.“ Der 29-Jährige ist ein überzeugter ...

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