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Waldenbucher Schokoladehersteller

Nachhaltigkeit ist bei Ritter Sport nicht nur ein CO2-Thema

Nachhaltigkeit ist weit mehr als bei CO2 und anderen klimaschädlichen Faktoren eine Null in der Tabelle stehen zu haben. Das machte Andreas Ronken, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Alfred Ritter GmbH & Co. KG, beim Kamingespräch im Waldenbucher Schloss deutlich.

Von Karlheinz Reichert
Andreas Ronken (links), Vorsitzender der Geschäftsleitung von Alfred Ritter, berichtete beim Waldenbucher Kamingespräch über die Nachhaltigkeitsthemen des Schokoladeherstellers und beantwortete Fragen von Jürgen Haar (ehemals Chefredakteur der SZ/BZ) und aus dem Publikum.

Andreas Ronken (links), Vorsitzender der Geschäftsleitung von Alfred Ritter, berichtete beim Waldenbucher Kamingespräch über die Nachhaltigkeitsthemen des Schokoladeherstellers und beantwortete Fragen von Jürgen Haar (ehemals Chefredakteur der SZ/BZ) und aus dem Publikum.

Bild: Reichert

WALDENBUCH. Es fange mit der Unternehmenskultur an. Diese sei viel wichtiger als eine Unternehmensstrategie, denn die Strategie „kann man wechseln wie die Unterhosen“, so Andreas Ronken. Eine Kultur dagegen müsse man sich erarbeiten und sie müsse gelebt werden. Grundlage für eine menschengerechte Kultur, wie man sie bei Ritter haben wolle, sei ein Geschäftsmodell, das im Einklang mit Mensch und Natur stehe. In Waldenbuch sei das einfach: Wer im T-Shirt zur Arbeit kommen wolle, komme im T-Shirt, ...

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