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zu: Kommentar: Noch mehr vom Süßen Gift im Staat. (SZ/BZ vom 22. März)

Mit großem Befremden

Mit großem Befremden habe ich den Kommentar von Christoph Reisinger vom 22. März zur Kenntnis genommen.
Von Richard Pitterle

Herr Reisinger schreibt darin über die Notwendigkeit einer militärischen Aufrüstung Deutschlands ohne finanzielle Begrenzung und attackiert in diesem Zusammenhang die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht mit den Worten:

„Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte: BSW-Chefin Sarah Wagenknecht, Russlands Chefpropagandistin in Deutschland, liefert ihn mit dem Gift, das sie dagegen verspritzt.“

Diese Formulierung ist nicht nur eine unhaltbare Diffamierung einer demokratisch gewählten Politikerin, sondern ...

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