Kino

Mike Siegel und Sam Peckinpah: Mit einem Foto aus einem Sindelfinger Kino fing alles an

Der Magstadter schließt seine filmische Aufarbeitung zum Werk Sam Peckinpahs nach 25 Jahren ab – und träumt weiter von einem Buch über „Easy Rider“.

Von Thomas Volkmann

Freitag, 21. März 2025, 12:00 Uhr

Mike Siegel und das japanische Plakat seiner Peckinpah-Doku.

Bild: Stavroula Kontostathi

1972: Sam Peckinpah und Steve McQueen.

Bild: z

Sam Peckinpah im Jahr 1976 mit Senta Berger.

Bild: z

Magstadt. Mike Siegel ist das, was man einen „Filmaficionado“ nennen darf. Er ist ein Liebhaber und Kenner, vor allem von Filmen vergangener Zeiten, sein großer Held als Regisseur Sam Peckinpah. Über den US-Amerikaner, der im Februar 100 Jahre alt geworden wäre, hat er nicht nur ein 575 Seiten starkes Buch mit unzähligen Fotos veröffentlicht, sondern 2006 auch den ausführlichen Dokumentarfilm „Passion & Poetry“ gedreht.

In der Folge war Siegels Expertise immer dann gefragt, wann neue DVD-Editionen ...

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