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zu: Die Gesellschaft besser abbilden. (SZ/BZ vom 25. Januar)

Man traut dem  Wählerwillen nicht

Frau Aras sagt, Ziel der Änderung der Wahlordnung sei es, dass der Landtag jünger, weiblicher und diverser werde.

Von Dr. Nikolaus Scheirle, Sindelfingen

Frau Aras sagt, Ziel der Änderung der Wahlordnung sei es, dass der Landtag jünger, weiblicher und diverser werde. Dazu sollen zukünftig etwa die Hälfte der Abgeordneten über die Listen der Parteien ins Parlament kommen. Sie werden also nicht mehr direkt vom Bürger gewählt, sondern per „Parteiklüngelei“ ins Amt gehievt.

Zentrales Motiv eines solchen Vorgehens ist, dass man dem Wählerwillen nicht traut und diesen zumindest in Teilen korrigieren will. Auch die Folgekosten sind offensichtlich unbedeutend, ...

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