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Böblingen/Durban: Sabine und Hans-Adolf Bode helfen in Südafrika dem Jabulani Selbsthilfe-Zentrum

Maismehl und Zucker zu Weihnachten

Aus Südafrika schicken Sabine und Hans-Adolf Bode jedes Jahr zu Weihnachten nicht nur Grüße an die Böblinger Heimat. Sondern auch einen Bericht vom Jabulani Selbsthilfe-Zentrum, das sie rege mit Rat und Tat unterstützen.
Von unserem Mitarbeiter Peter Maier
Es gibt immer viel zu tun: Sabine und Hans-Adolf Bode helfen in Südafrika dem Jabulani Selbsthilfe-Zentrum bei Durban. Bild: z

Es gibt immer viel zu tun: Sabine und Hans-Adolf Bode helfen in Südafrika dem Jabulani Selbsthilfe-Zentrum bei Durban. Bild: z

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Die Leiterin Schwester Marco vom Jabulani Selbsthilfe-Zentrum in der Nähe von Durban hat sich von ihrer Erkrankung im letzten Jahr doch so gut erholt, dass sie wieder täglich im Zentrum ist und die Fäden ziehen kann. Leider haben sich ihre Augen aber so sehr verschlechtert, dass sie nun fast blind ist.

Da fast alle Spenden aus dem deutschsprachigen Raum kommen, sind Sabine und Hans-Adolf Bode (Bild: z) gefordert, zwei- bis dreimal je Woche hinzufahren, ihr ...

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