Böblingen/Tokio: Der frühere SVB-Hockeyspieler Joo-Seuk Maing spricht im Podcast „Willi und Dödel“ aus erster Hand über die Lage im Land des Lächelns

Japan fühlt sich noch gar nicht olympisch

Joo-Seuk Maing hat als dreifacher deutscher Jugendmeister mit der SV Böblingen Hockey-Geschichte geschrieben. Heute wohnt und arbeitet er in Tokio, hat Halbfinal- und Endspielkarten für die Hockey-Wettbewerbe der Olympischen Sommerspiele – und lebt fünfeinhalb Monate vorher mitten im von der Regierung ausgerufenen Corona-Notstand.

Von Dirk Hamann und Jürgen Wegner

Dienstag, 02. Februar 2021, 17:13 Uhr

Auch in Japan bleibt der Böblinger mit dem Schläger am Ball.Bild: z

Joo-Seuk Maing peilt schon mal das Olympiastadion in Tokio an.

Im kostenlosen Podcast „Willi und Dödel“ berichtet er aus erster Hand über die Lage im Land des Lächelns und die Aussichten auf Olympische Sommerspiele.

Dreimal deutscher Jugendmeister mit der SVB. So etwas nimmt man sicher immer mit auf seine Reise.

Joo-Seuk Maing: „Ich hatte das Glück, in einem Jahrgang geboren zu sein, in dem es Ausnahmespieler gab wie Sascha Reinelt und Oliver Göring, dazu einen grandiosen Torhüter Christian Binder. 1992 in München hatten wir Hockey-Deutschland überrascht, es ...

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