Die letzte Hürde trübt starken WM-Auftritt
Schon am vergangenen Mittwoch machte sich Nadine Hildebrand auf den Weg zur Hallen-WM. Mit dabei war Trainer Werner Späth, der mit dem Aufgebot des Deutschen Leichtathletik-Verbands reisen durfte. Ihre Ziele hatte die Hürdensprinterin schon im Vorfeld verlauten lassen. Einen Platz im Finale wollte sie haben, eine schnelle Zeit sollte in Sopot ebenfalls herausspringen. Schließlich hat die Sindelfingerin schon vor den Weltmeisterschaften viele starke Wettkampfleistungen gezeigt. Zeiten unter der Acht-Sekunden-Marke ...
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