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Psychologin Ursula Staudinger über Potenziale des Alterns

„Die Auseinandersetzung mit dem Neuen hält uns jung und agil“

Die Alternsforscherin Ursula M. Staudinger sagt, ob Menschen ewig leben möchten, warum man es sich nicht zu früh im Ohrensessel bequem machen soll und wie gutes Altern gelingt.
Von Nicole Golombek
Ursula M. Staudinger, Jahrgang 1959,  ist Psychologin und zählt zu den international führenden Forscherinnen auf dem Gebiet der Alternswissenschaft. Seit 2020 ist sie Leiterin der Technischen Universität Dresden.
 Foto: imago images/Steffen Unger

Ursula M. Staudinger, Jahrgang 1959, ist Psychologin und zählt zu den international führenden Forscherinnen auf dem Gebiet der Alternswissenschaft. Seit 2020 ist sie Leiterin der Technischen Universität Dresden. Foto: imago images/Steffen Unger

Stuttgart - Die Psychologin und Alternsforscherin Ursula Staudinger fordert im Interview mehr Mut zu neuen Wohnkonzepten für eine länger lebende Gesellschaft und sie weiß, wie viel der Mensch zum guten Altern beitragen kann und welche Rolle die Gene dabei spielen.

Frau Prof. Staudinger, jeder will 100 werden, aber so schön sein wie mit 17. Hat das Alter ein schlechtes Ansehen?

Das Alter in sich ist sehr widersprüchlich. Es ist erstrebenswert, wir möchten länger leben, aber dem Alter haftet auch ...

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