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Erfolgreiches Holzgerlinger Projekt

Der scheue Kiebitz fühlt sich im Holzgerlinger Fort Knox wohl

Die Stadt hat einen geschützten und dauerhaft feuchten Bereich geschaffen, um dem scheuen Vogel das Habitat im Maurener Tal schmackhaft zu machen.

Von Esther Elbers
Im Licht glänzt das Gefieder des Kiebitzes metallisch grün oder violett.

Im Licht glänzt das Gefieder des Kiebitzes metallisch grün oder violett.

Bild: Adobe Stock/Christian

Holzgerlingen. Ein Vogel kreist über einer Wiese im Maurener Tal. Sein Bauch ist weiß, sein Ruf klingt wie „Kiwitt“ – ihm hat er seinen Namen zu verdanken: Kiebitz. Kurz darauf taucht der etwa taubengroße Vogel aus der Familie der Regenpfeifer ab zwischen das Gras, wo sich in diesem Jahr zwei Kiebitz-Paare niedergelassen haben. Fünf Kiebitz-Küken wurden vom Nabu gesichtet (die SZ/BZ berichtete). Vom Spazierweg aus ist das Tier nun nicht mehr zu sehen. Gut so. Schließlich sind die in Deutschland ...

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