Daten sammeln für digitale Weltkarte
Wer durch die Welt navigieren, einem amerikanischen Konzern seine Daten jedoch nicht in den Rachen schmeißen möchte, hat eine Alternative zu Google Maps. Denn vor 15 Jahren hob der britische Programmierer Steve Coast das Projekt Open-Street-Map aus der Taufe. Ziel ist die Erschaffung einer freien Weltkarte, die nicht nur kostenlos zur Verfügung steht, sondern an deren Verbesserung jeder Nutzer aktiv mitwirken kann.
Dieser Community-Gedanke stehe im Zentrum von Open-Street-Map, sagt Carsten Weithöner, ...
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