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Ehninger Ingenieurdienstleister

Bertrandt AG schreibt erstmals seit 30 Jahren rote Zahlen

Misere in Automobilindustrie hat Auswirkungen. Der im September angekündigte Personalabbau ist noch nicht abgeschlossen.
Von Karlheinz Reichert
Die Bertrandt AG fuhr im letzten Geschäftsjahr einen Verlust von 77,2 Millionen Euro ein.

Die Bertrandt AG fuhr im letzten Geschäftsjahr einen Verlust von 77,2 Millionen Euro ein.

Bild: Reichert

EHNINGEN. Die Bertrandt AG hat im Geschäftsjahr 2023/24 zum ersten Mal seit 30 Jahren einen Verlust eingefahren. Wie Finanzvorstand Markus Ruf am Donnerstag in der Bilanz-Pressekonferenz des Ehninger Ingenieurdienstleisters bekanntgab, beläuft sich das Defizit auf 77,2 Millionen Euro oder 7,64 Euro pro Aktie. Die Börse reagierte darauf mit einem Kursrückgang. Die Aktie war am Vormittag mit 18,90 Euro in den Handel gestartet, verlor aber bis zum Beginn der Pressekonferenz bereits 30 Cent und erreichte ...

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