Am Müllofen ist es recht eng
Umweltdezernent Wolf Eisenmann, Werkleiter des Abfallwirtschaftsbetriebs, war ehrlich und die Kreisräte schluckten: Rund sieben Millionen Euro sollen im Restmüllheizkraftwerk investiert werden. Geplant ist der Neubau von Sozialräumen, die Erweiterung der Betriebswerkstatt und Parkplätze. Viel Geld, räumte Eisenmann ein, doch unabdingbar. Das sei fast schon ein eigenes Konjunkturprogramm, stellten die Kreisräte fest, beugten sich jedoch dem Diktat des Notwendigen. Rund 102 Beschäftigte des Abfallwirtschaftsbetriebs ...
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