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Migrationspolitik im Koalitionsvertrag

Wieso die Migrationswende vielleicht anders kommt als gedacht

Vor allem in der Migrationspolitik will die neue Koalition vieles anders machen. Doch der nun angekündigte Ansatz trifft die Falschen, kommentiert Hauptstadtkorrespondentin Rebekka Wiese.
Von Rebekka Wiese
Vor allem für schutzsuchende Frauen und Kinder wird es künftig schwieriger, nach Deutschland zu kommen.

Vor allem für schutzsuchende Frauen und Kinder wird es künftig schwieriger, nach Deutschland zu kommen.

Bild: Foto: dpa/Patrick Pleul

Kommt jetzt die Migrationswende? Das hatte der wahrscheinlich künftige Kanzler Friedrich Merz (CDU) im Wahlkampf immer wieder versprochen. Im Koalitionsvertrag zeigt sich nun: Gegen die irreguläre Migration hat das neue Regierungsbündnis trotzdem nur ein halbgares Konzept. Stattdessen streicht sie vor allem die legalen Zugangswege für Geflüchtete – und trifft damit nun diejenigen, die besonders schutzbedürftig sind.

Merz setzt vor allem darauf, Asylbewerber an deutschen Grenzen zurückweisen zu wollen. ...

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