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Hinweise vor verstörenden Inhalten

Wie sinnvoll sind Trigger-Warnungen?

Kulturanbieter warnen heute oft, wenn potenziell Verstörendes zu sehen oder hören ist. Viele finden diese Hinweise übertrieben. Verfliegt nun der Zeitgeist der Sensibilität, wie es die USA vormachen?
Von Markus Brauer/dpa
Der Motivwagen mit dem Motto „Triggerwarnung“ wird beim Rosenmontagszug am 3. März 2025 in Düsseldorf gezeigt.

Der Motivwagen mit dem Motto „Triggerwarnung“ wird beim Rosenmontagszug am 3. März 2025 in Düsseldorf gezeigt.

Bild: Foto: dpa/Federico Gambarini

In der Kulturbranche ist es angesagt, vor verstörenden Inhalten zu warnen, die Vorurteile fördern könnten. In den USA, die dabei als Vorreiter gelten, scheint es jetzt unter Präsident Donald Trump eine Abkehr von diesen Trigger-Warnungen zu geben. Ein prominentes Beispiel ist Disney. Da der Unterhaltungskonzern sehr international aufgestellt ist, schwappt die Entwicklung auch schon diskret über den Atlantik.

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