

In der Kulturbranche ist es angesagt, vor verstörenden Inhalten zu warnen, die Vorurteile fördern könnten. In den USA, die dabei als Vorreiter gelten, scheint es jetzt unter Präsident Donald Trump eine Abkehr von diesen Trigger-Warnungen zu geben. Ein prominentes Beispiel ist Disney. Da der Unterhaltungskonzern sehr international aufgestellt ist, schwappt die Entwicklung auch schon diskret über den Atlantik.
So blendet der Streamingdienst Disney+ auch in Deutschland keine Art Beipackzettel mehr ein ...
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