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EM 2024

Wie das Meckerverbot die Spiele verändert

Nur der Kapitän darf bei der Europameisterschaft in strittigen Situationen mit dem Schiedsrichter diskutieren. Das kommt vielfach gut an – die Feuertaufe der neuen Regel steht aber noch aus.
Von David Scheu
Verdutzter Blick: Spaniens Rodri (rechts) erhält von Schiedsrichter Slavko Vincic die Gelbe Karte wegen Meckerns.

Verdutzter Blick: Spaniens Rodri (rechts) erhält von Schiedsrichter Slavko Vincic die Gelbe Karte wegen Meckerns.

Bild: Foto: imago/Sportpix//Stijn Audooren

Armando Broja war der Erste – wobei er auf diesen Premieren-Eintrag in den EM-Statistiken wohl gerne verzichtet hätte: Gegen Italien handelte sich Albaniens Stürmer eine Gelbe Karte für ein Vergehen ein, das vor ein paar Wochen noch gar kein Vergehen war. Er redete schlichtweg auf Schiedsrichter Felix Zwayer ein. Eine Szene, wie sie auf den Fußballplätzen dieser Welt tagtäglich vorkommt. Nur: Bei der Europameisterschaft ist sie nicht mehr folgenlos.

Der europäische Fußballverband Uefa um seinen Schiedsrichter-Chef ...

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