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Hintergrund zum Feiertag

Warum heißt es „Gründonnerstag“?

Grüne Speisen oder doch ein altes Wort für Weinen? Der Name „Gründonnerstag“ gibt bis heute Rätsel auf – und lädt zu sprachgeschichtlichen Entdeckungen ein.
Von Katrin Jokic
Eine Theorie führt den Namen des Gründonnerstags auf den Brauch zurück, an diesem Tag grüne Speisen zu essen.

Eine Theorie führt den Namen des Gründonnerstags auf den Brauch zurück, an diesem Tag grüne Speisen zu essen.

Bild: Foto: Sea Wave/ Shutterstock

Gründonnerstag ist der Tag vor Karfreitag und erinnert in der christlichen Tradition an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Damit leitet er das sogenannte Triduum Sacrum ein, die drei heiligen Tage bis Ostern.

Liturgisch ist Gründonnerstag ein Fest der Freude, denn es feiert die Einsetzung des Abendmahls. Dennoch wird an diesem Tag auch bereits auf das Leiden Jesu vorausgeblickt – eine Spannung, die sich auch in der Namensgebung widerspiegelt.

Warum heißt es „Gründonnerstag“?

Die Herkunft ...

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