

Wiesbaden - Beim Import sogenannter seltener Erden ist Deutschland innerhalb der EU besonders abhängig von China. Im vergangenen Jahr kamen 3.400 Tonnen der Stoffgruppe aus der Volksrepublik, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Das waren 65,5 Prozent der gesamten Importe seltener Erden.
Im Jahr zuvor hatten die Chinesen noch 69,1 Prozent der insgesamt größeren Importmenge geliefert. Einzelne Stoffe wie Neodym, Praseodym und Samarium, die unter anderem für Dauermagneten in Elektro-Motoren verwendet ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0