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Systemgastromonie

Mühsamer Kampf im Reich der Burger

Im Tarifkonflikt für die Systemgastronomie hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) erhebliche Widerstände zu überwinden. Der Arbeitgeberverband soll mit Protestaktionen zum Handeln gedrängt werden – doch dazu braucht es mehr Verbündete in den Filialen von McDonald’s & Co.
Von Matthias Schiermeyer
Mindestens 15 Euro pro Stunde: Oliviero Ferretti (li.) und  Hartmut Patzke mühen sich, die Beschäftigten von McDonald’s, Nordsee & Co. auf die NGG-Forderungen aufmerksam zu machen.

Mindestens 15 Euro pro Stunde: Oliviero Ferretti (li.) und Hartmut Patzke mühen sich, die Beschäftigten von McDonald’s, Nordsee & Co. auf die NGG-Forderungen aufmerksam zu machen.

Bild: Foto: Schiermeyer/Schiermeyer

Während die IG Metall bei Mercedes oder Porsche mit Warnstreiks die Bänder stilllegen kann, tun sich ihre Schwestergewerkschaften im Dienstleistungsbereich oft schwer, mit ihren Aktionen aufzufallen. Die Systemgastronomie gehört zu den dicken Brettern, die die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) bohrt, um für die rund 120?000 Beschäftigten bessere Konditionen zu schaffen. Der aktuelle Tarifkonflikt erweist sich als zäh.

Dies müssen auch der NGG-Tarifsekretär Oliviero Ferretti und der Nordsee-Betriebsrat ...

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