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Mittelstand und KI

Mit künstlichen Skeletten in die Zukunft

Auf dem neuesten Stand bleiben und moderne Techniken einsetzen: Damit bahnt sich der Mittelstand im Südwesten den den Weg in die Zukunft. Es ist ein Weg, der von Künstlicher Intelligenz über virtuelle Realität bis hin zu neuartigen Stützstrukturen reicht.
Von Ulrich Schreyer
Ein intelligentes Exoskelett als OP-Roboter bei Hellstern medical: KI  steckt überall drin.

Ein intelligentes Exoskelett als OP-Roboter bei Hellstern medical: KI steckt überall drin.

Bild: Foto: KD BUSCH.COM/KD BUSCH.COM

Auf dem neuesten Stand bleiben und moderne Techniken einsetzen: Damit bahnt sich der Mittelstand im Südwesten den den Weg in die Zukunft. Wie sieht das genau aus? Wir haben uns umgesehen.

Schunk nutzt KI

Bereits seit fünf Jahren nutzt Schunk in Lauffen am Neckar (3700 Mitarbeiter, 580 Millionen Euro Umsatz im vergangenen Jahr), ein Unternehmen für Greifsysteme und Spanntechnik, Künstliche Intelligenz. Diese sagt dem Greifer, also der Hand eines Roboters, wie er eine Batteriezelle oder ein anderes ...

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