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Marcel Sökler vom SGV Freiberg

„Mich gehen zu lassen, wäre aus SGV-Sicht Harakiri gewesen“

Marcel Sökler trifft an diesem Mittwoch mit dem Regionalligisten SGV Freiberg auf seinen Ex-Club VfB Stuttgart II. Der Torjäger spricht über seine Zeit in Cannstatt, die aktuelle Ladehemmung und das Angebot der Stuttgarter Kickers.
Von Jürgen Frey
Oft fehlte nicht viel für einen Torerfolg von Marcel Sökler (re.), doch der Angreifer wartet noch auf seinen ersten Saisontreffer.  Sturmkollege Ouadie Barini (li.)  traf dagegen schon sechsmal.

Oft fehlte nicht viel für einen Torerfolg von Marcel Sökler (re.), doch der Angreifer wartet noch auf seinen ersten Saisontreffer. Sturmkollege Ouadie Barini (li.) traf dagegen schon sechsmal. Foto: //Avanti/Ralf Poller

Fußball. Mit nur einem Sieg in sechs Regionalligaspielen ist der Aufsteiger SGV Freiberg im Gegensatz zum Tabellenvierten VfB Stuttgart II nicht gut in die neue Saison gestartet. An diesem Mittwoch (17 Uhr/Wasenstadion) treffen die beiden Teams in Freiberg aufeinander. SGV-Stürmer Marcel Sökler freut sich drauf.

Herr Sökler, es geht gegen den VfB Stuttgart II – ein besonderes Spiel für Sie?

Marcel Sökler: "Auf jeden Fall. Wenn es gegen den Ex-Verein geht, ist das immer etwas Besonderes. Ich ...

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