

Kinder und Jugendliche im Südwesten haben sich wieder häufiger gegen HPV impfen lassen – aber noch immer deutlich seltener als vor der Corona-Pandemie. Das geht aus einer Analyse der Krankenkasse DAK hervor. Sexuell übertragbare Humane Papillomviren (HPV) können unter anderem Gebärmutterhalskrebs und Krebs im Mund-Rachen-Raum auslösen.
Der DAK-Auswertung zufolge stieg die Zahl der HPV-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen im Jahr 2023 um elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr an. Hochgerechnet auf ...
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