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Baden-Württemberg

Mehr Kinder und Jugendliche lassen sich gegen HPV impfen

HPV-Impfungen schützen etwa gegen Gebärmutterhalskrebs. In der Corona-Pandemie brach die Nachfrage ein. Obwohl die Impfungen inzwischen wieder beliebter sind, sehen Fachleute Handlungsbedarf.
Von red/dpa/lsw
Eine Gynäkologin setzt bei der HPV-Impfung in einer Frauenarztpraxis eine Injektion in den Oberarm einer Jugendlichen.

Eine Gynäkologin setzt bei der HPV-Impfung in einer Frauenarztpraxis eine Injektion in den Oberarm einer Jugendlichen.

Bild: Foto: dpa/Stefan Puchner

Kinder und Jugendliche im Südwesten haben sich wieder häufiger gegen HPV impfen lassen – aber noch immer deutlich seltener als vor der Corona-Pandemie. Das geht aus einer Analyse der Krankenkasse DAK hervor. Sexuell übertragbare Humane Papillomviren (HPV) können unter anderem Gebärmutterhalskrebs und Krebs im Mund-Rachen-Raum auslösen.

Der DAK-Auswertung zufolge stieg die Zahl der HPV-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen im Jahr 2023 um elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr an. Hochgerechnet auf ...

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