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Stadt, Land, Fluss – wenn plötzlich alles anders heißt

Fugging statt Fucking

Donald Trump hat dem Golf von Mexiko und dem Berg Denali andere Namen gegeben. Doch er ist keineswegs der erste und einzige, der Berge, Meere, Städte und Flüsse umbenennt. Nicht immer sind politische Gründe ausschlaggebend.
Von Hans-Werner Rodrian
Nichts bleibt, wie es war.

Nichts bleibt, wie es war.

Bild: Illustration: Elisa Dettmann, Adobe Stock/smile3377

Wenn Landschaften oder Orte plötzlich anders heißen, so spiegelt das vielleicht Veränderungen in politischen Regimen wider. Vielleicht geschieht es auch aus wirtschaftlichen Erwägungen oder es ist eine sprachliche Befreiung. Selbst wenn indigene Bewegungen oder Dekolonialisierung als Gründe vorgeschoben werden: Meist wollen die Mächtigen der Welt doch ihre eigenen Landmarken setzen. So scheint es jetzt in den USA der Fall zu sein und so war es schon immer. Ein Streifzug durch die Welt der veränderten ...

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