Die Schauermär vom schmatzenden Nachtgespenst aus Transsilvanien
Mit lodernden Fackeln und allerlei Waffen in den Händen, mit weit aufgerissenen Augen, die mal von wilder Verbissenheit, mal von irrer Verzweiflung zeugen, macht eine Gruppe von Männern das, was Männer meistens tut, wenn sie die Helden spielen wollen: Sie stürmen Hals über Kopf los, glauben, dass sie mit purer Entschlossenheit das Böse besiegen können. Derweil öffnet eine Frau im Nachthemd das Fenster zu ihrem Schlafzimmer, legt sich ins Bett und wartet darauf, dass das Grauen näher kommt. Sie ist ...
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