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Therapie

Computer spielen gegen ADHS?

Beim Neurofeedback können Patienten ihre Hirnaktivitäten beeinflussen. Viele wenden das Gehirntraining bei Erkrankungen wie ADHS an. Der Stuttgarter Psychologe Steve Jones bietet die Methode an – und ist überzeugt, dass sie besser hilft als Medikamente.
Von Nina Ayerle
Vor allem bei ADHS und Ängsten versuchen viele Betroffene mittels Neurofeedback ihre Symptome zu verbessern.         Foto: imago/Science Photo Libr..

Vor allem bei ADHS und Ängsten versuchen viele Betroffene mittels Neurofeedback ihre Symptome zu verbessern. Foto: imago/Science Photo Libr..

Die Idee klingt reizvoll: mit an der Kopfhaut aufgeklebten Elektroden spielt der Patient ein Computerspiel – und trainiert dabei nicht nur sein Gehirn, sondern kann auch die Symptome von psychischen Krankheiten wie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Angststörungen oder Depressionen verbessern. Und das ganz ohne Medikamente.

Neurofeedback heißt die computergestützte Trainingsmethode, bei der dem Patienten ausgewählte Parameter der eigenen Gehirnaktivität, über die man für gewöhnlich ...

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