Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk geht es um mehr als um 58 Cent
Weniger Radioprogramme? Kein 3sat-Kultur-TV mehr? Weniger Aufwand für Technik und Verwaltung in den längst auch baulich in den Himmel gewachsenen Funkhäusern?
Über all das wollen die dafür zuständigen Ministerpräsidenten der Länder ab Mittwoch in Leipzig entscheiden. Ihr Ziel: den Kostenanstieg bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk zu bremsen. Denn zu Neujahr 2025 ist eigentlich die nächste Erhöhung des Rundfunkbeitrags für alle Haushalte fällig. Er soll um monatlich 58 Cent auf dann 18,94 Euro steigen. ...
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